Lehrerkonten können 3D-Modelle in der Kursverwaltung herunterladen. Dies gilt auch für den Schuladministrator. Nach Klick auf „Modelle anzeigen“ des jeweiligen Kurses erscheinen alle 3D-Modelle, die innerhalb des Kurses erstellt wurden. Der 3D-Druck Export wird bei Klick auf den hellgrünen Button in der Spalte „Original“ gestartet. Das Modell wird automatisch für den Export vorbereitet, anschließend startet der Download. Falls eine Bearbeitungskopie erstellt wurde, kann der 3D-Druck Export auch für die Bearbeitungskopie gestartet werden.
Alternativ kann der 3D-Druck Export auch direkt beim Bearbeiten eines Modells über den hellgrünen Button gestartet werden, sofern die Berechtigung für die Exportfunktionen vorhanden ist.
Bei der Vorbereitung für den 3D-Druck Export wird eine ZIP Datei erstellt. Um das 3D-Modell für den 3D-Druck zu optimieren, werden die Formen des Modells automatisch miteinander verbunden. Formen, die mit Verbindern verkettet sind, werden nicht verbunden und können separat in 3D gedruckt werden. In der ZIP-Datei sind diese 3D-Daten in einzelnen .STL-Dateien enthalten. Diese Dateien können in den meisten Programmen für den 3D-Druck importiert und verarbeitet werden. Die Erstellung der .ZIP-Datei kann einen Moment dauern, der Download startet danach automatisch.
Sie nutzen einen MakerBot, Prusa oder Ultimaker 3D-Drucker in der Schule? In unserem Blog finden Sie die passenden Anleitungen:
Anleitung MakerBot 3D-Drucker Export